Stück für Stück entsteht ein Bild – Mit dem 360°-Blick die zerspanende Fertigung vernetzen
14.03.2018
14.03.2018
Im letzten Jahr hat sich das Angebot an Bausteinen für die digital vernetzte Zerspanung kräftig erweitert. Sensorik in Maschinen, Spannmitteln und Werkzeugen bereiten den Weg zur Industrie 4.0 vor. Intelligente Leitsysteme kanalisieren aus den Erfassungssystemen die Fülle von Daten und stellen daraus nutzbare Ergebnisse zur Verfügung.
Im letzten Jahr hat sich das Angebot an Bausteinen für die digital vernetzte Zerspanung kräftig erweitert. Sensorik in Maschinen, Spannmitteln und Werkzeugen bereiten den Weg zur Industrie 4.0 vor. Intelligente Leitsysteme kanalisieren aus den Erfassungssystemen die Fülle von Daten und stellen daraus nutzbare Ergebnisse zur Verfügung.
Befragt man jedoch die Zerspaner nach dem Stand ihrer Umsetzung in die digitale Vernetzung, hört man häufig von dem Wissen über Industrie 4.0, aber eine klare innerbetriebliche Zuständigkeit fehlt.
Gelingender Start durch 360°-Blick
Wie kann begonnen und gestaltet werden? Womit fängt eine Zerspanungsfertigung zum Thema i4.0 an? Wie kann der Start gelingen? Es ist nun an der Zeit Potentiale zu nutzen und Wettbewerbsvorteile zu erarbeiten.
Hier kann Unterstützung von außen eine erste Hilfe sein. Berater mit einem 360°-Blick, bei dem alles in den Fokus rückt, bieten eine Lösung für die komplexe Fertigung. Hohe Spindellaufzeiten ohne Störungen, das ist Smart Factory. Eine Maschine im Einschichtbetrieb ist nicht mehr profitabel. Ein Kernstück von Industrie 4.0 in der Zerspanung ist die Automatisierung. Dabei wird der komplette Prozess von der Werkstücklogistik, über das Messen im Prozess, bis hin zur Teilebeschriftung betrachtet. Die ganzheitliche Betrachtung der komplexen Fertigungsschritte mittels 360°-Blick, stellt sicher, dass die Produktivität unter Einhaltung der Qualitätsanforderungen gesteigert wird.
Erfahrung aus vielen Lösungen
Als erfahrener Berater in der Zerspanung und Roboterautomation vermittelt die Remmel-Consulting GmbH den aktuellen Stand der digital vernetzten Fertigung. Es werden die Grundlagen für einen Automatikbetrieb und eine flexible Fertigung gelegt. Neutralität im Blick auf Hersteller ist Kundenerwartung. Beachtung findet der Grundsatz der Pädagogik: Vom Leichten zum Schweren. Niemand wird überfordert, schon gar nicht die Menschen in der Produktion.
Zunächst wird bei der Beratung im Unternehmen Übereinkunft mit der Geschäftsleitung erzielt. Es folgt die Analyse, Potenzialfindung, gemeinsame Erstellung einer Roadmap, Workshops, Personalentwicklung und Konkretisierung von Handlungsfeldern. Nach erfolgter Beratung können dann eigenständig Schritt für Schritt die zuvor ermittelten Meilensteine für eine Automation umgesetzt werden.
Die Vorteile für die Zerspaner liegen auf der Hand:
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